Rise of the Death Eaters
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 Remus Lupin

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AutorNachricht
Remus Lupin
Mitglied im Orden des Phönix # Admin
Remus Lupin

Anmeldedatum : 17.08.10
Zweitcharakter : Lord Voldemort, Viktor M. Santford

Remus Lupin Empty
BeitragThema: Remus Lupin   Remus Lupin EmptyDi 17 Aug 2010 - 13:09




NAME +++ ALTER +++ FACE CLAIM +++ WEITERGABE

Erster Titel
und ein untertitel


___NAME ##
Remus John Lupin | Mooney

___ALTER & GEBURSTAG ##
10.03.1960 | 34 Jahre

___GEBURTSORT ##
St. Mungo's, London

___WOHNORT ##
London

___BLUTSTATUS ##
Halbblut


Bildung
Das höchste Gut des Menschen ist und bleibt sein Verstand


___FRÜHERES HAUS & EHEMALIGE SCHULE ##
Hogwarts | Gryffinor

___ABSCHLUSSZEUGNIS ##
ZAGs
~ Zauberkunst: E
~ Verwandlung: E
~ Zaubertränke: A
~ Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
~ Kräuterkunde: O
~ Geschichte der Zauberei: A
~ Alte Runen: A
~ Arithmantik: A

UTZs
~ Zauberkunst: E
~ Verwandlung: E
~ Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
~ Kräuterkunde: O
~ Geschichte der Zauberei: A


___BERUF ##
ehem. Lehrer für Verteidigung gegen die Dunklen Künste | Ordensmitglied


Familie
Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich
unglücklich ist jede Familie auf eigene Art


___FAMILIENSTAND ##
ledig

___MUTTER ##
Hope Lupin † ~ geb. Howell ~ Muggel ~ Versicherungsangestellte

___VATER ##
Lyall Lupin ~ Zauberer ~ Ministeriumsangestellter und Experte auf dem Gebiet der nicht-menschlichen Wesenheiten



Persönlichkeit
Wenn Kleider Leute machen
Was tut ihm dann erst der Charakter an?


___CHARAKTERBESCHREIBUNG ##
Lupin ist sehr loyal und hat feste Vorstellungen von gut und böse. Er fühlt sich schnell schuldig und hat das Gefühl, für andere verantwortlich zu sein. Er legt großen Wert darauf, das richtige zu tun und Treue spielt für ihn eine große Rolle. Lupin rechnet schnell mit Vorurteilen oder Feindseligkeit gegen seine Werwolf-Identität und, auch wenn er es nicht allzu offen zeigt, fürchtet sich davor, als 'böse' verurteilt zu werden. Es gibt Dinge, die so sehr gegen seine Prinzipien gehen, dass er sie niemals verzeihen würde. Im Allgemeinen aber sieht er das Gute im Menschen und verzeiht auch Snape, der offen seine Feindseligkeit zeigt. Lupin würde für seinen Glauben kämpfen und sterben. Er ist intelligent und ruhig. Er ist auch sehr tolerant, freundlich und offen. Obwohl er sehr erwachsen und vernünftig ist, hat er einen guten Humor. Anders als seine Freunde hat er nicht daran teilgenommen, Snape zu ärgern. Er ist ein unheimlich loyaler Freund, der das Leben ernst nimmt. Obwohl er sich bemüht, an die Ziele des Ordens zu glauben, kann er manchmal doch nicht anders, als zu zweifeln, ob ihre ehrgeizigen Ziele verwirklichbar sind. Manchmal muss er sich zurückhalten, nicht zu zynisch zu werden, um seine Verzweiflung zu übertünchen.

___VORLIEBEN ##
Freunde - Seine Freunde sind Lupin sehr wichtig. Er hat viele Leute kennengelernt, die Vorurteile gegen Werwölfe hegen und auch wenn einige von ihnen bei manchen Werwölfen gerechtfertigt sind, macht es das doch nicht leichter für Lupin, wirkliche Freunde zu finden. Umso wichtiger sind ihm die Freundschaften, die er hat.

Orden des Phönix - Auch wenn die Mitgliedschaft im Orden einen Kopf und Kragen kosten kann und Remus nicht das ist, was man einen Adrenalinjunkie nennt, ist es ihm doch wichtig, für seine Überzeugungen einzutreten.

Verteidigung gegen die dunklen Künste
- Dieses Fach liebt er bereits seit der Schulzeit, da es seines Erachtens nach eines der wenigen Fächer ist, die einen wirklich weiterbringen können. Deswegen hat er sich auch sehr über Dumbledores Angebot gefreut und die erneute Zeit in Hogwarts genossen.

Gerechtigkeit und Loyalität
- Lupin legt großen Wert auf Loyalität und auch wenn er niemand ist, der Menschen vorschnell verurteilt, fällt es ihm schwer, Beziehungen mit Leuten einzugehen, die illoyal sind oder verdrehte Vorstellungen von Gerechtigkeit hegen.

Hogwarts - Seine Schulzeit gehört bei ihm - wie bei vielen Hexen und Zauberer - mit zu der schönsten Zeit seines Lebens. Er fühlt sich mit dem alten Gemäuer tief verbunden.

Stille der Nacht - Lupin ist ein eher nachdenklicher Mensch, der gerne Zeit für sich hat um über seine Handlungen nachzudenken. Am besten gelingt ihm das nachts, wenn das Leben um ihn herum eine kurze Pause zu machen scheint.

Gutes Essen oder ein gemütlicher Abend in einem Pub
- Remus ist nicht exakt ein Alkoholiker, aber er mag die Geselligkeit in Pubs und hat nichts gegen ein wenig Smalltalk und ein dunkles Bier einzuwenden.


___ABNEIGUNGEN ##
Vollmond - Wie diese Abneigung zustande kommt, liegt auf der Hand. Eigentlich ist Lupin ein Nachtmensch und der Vollmond gehört zu den Dingen, die er bewundern würde, aber dieses Mal im Monat hat Lupin jeweils andere Probleme. Trotzdem genießt er es, den Mond zu betrachten, wenn dieser gerade nicht ganz voll ist.

Todesser und deren Ideologie - Es gibt nicht viele Dinge, die Lupin wirklich verabscheut, doch die Todesser und ihre ihm völlig unverständliche Idealogie gehören definitiv dazu!

Untreue, Lügen und Verrat - So viel Wert er auf Treue legt, so wenig Verständnis kann er aufbringen für hinterhältiges Verhalten.

Schwüles, drückendes Wetter - Lupin gehört nicht zu den Beachboys, die permanent in Flipflops und Badehose herumlaufen. Er hat nichts gegen ein paar Sonnenstrahlen einzuwenden, aber schwüles Wetter, das es einem nahezu unmöglich macht, sich richtig zu kleiden, mag er nun wirklich nicht.

Vorurteile - Diese Abneigung hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass er mit Vorurteilen auf regelmäßiger Basis zu kämpfen hat.

Menschenmassen - Lupin ist ein nachdenklicher Mensch, der zwar sozial eingestellt ist, aber auch nichts gegen ein wenig Ruhe und Entspannung hat. Menschenmassen machen ihn meistens nervös und geben ihm das Gefühl, überfordert zu sein.


___STÄRKEN ##
Loyalität und Verlässlichkeit - Lupin ist sehr verlässlich. Wenn er hinter einer Sache steht, dann kann man sich sicher sein, dass das kein bloßes Geplänkel ist.

Gute Kenntnisse bei der Verteidigung gegen schwarze Magie
- So etwas kann nie schaden, vor allem aber nicht bei einem Ordensmitglied. Da ihn VgddK schon in der Schule sehr interessiert hat, kann er einiges an Erfahrung aufweisen.

Pragmatismus - Lupin ist niemand, der um den heißen Brei redet oder Dinge verkompliziert. Er denkt praktisch und vor allem realistisch.


___SCHWÄCHEN ##
Rücksicht und Verständnis - Was wie ein Vorteil klingt kann teilweise auch zum Nachteil werden. Lupin fällt es sehr schwer, Leute zu hassen. Er legt großes Verständnis an den Tag was ihm zwar größtenteils Respekt einbringt, manchmal aber auch eher Verachtung.

Werwolf-dasein - Das Leben als Werwolf ist geprägt von Vorurteilen anderer und Schmerzen bei der Verwandlung. Lupin fällt es manchmal schwer, trotzdem den Kopf oben zu behalten und die Meinungen der anderen zu ignorieren.


___PATRONUS ##
Wolf, oftmals jedoch unkenntlich | Sein Patronus ist ein normaler, graubrauner Wolf. Wölfe sind sehr familienorientiert und friedfertig, weshalb sein Patronus viel besser zu Remus Lupin passt, als er denkt. Da ihn der Wolf jedoch stets an sein 'Problem' erinnert, produziert Lupin oftmals - vor allem wenn andere Leute zugegen sind - einen nicht-gestaltlichen Patronus.

___ZAUBERSTAB ##
Zypresse | Einhornhaar | 10 ¼ Zoll | biegsam



Aussehen
Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen


___AUSSEHEN ##
Lupin wirkt oft müde und erschöpft, was damit zusammenhängt, dass er ein Werwolf ist. Die monatlichen Verwandlungen zehren an ihm und haben bereits erste graue Strähnen in seinen Haaren erscheinen lassen, die er weder mit Gel noch mit anderen Kosmetikprodukten malträtiert, sondern sie einfach einige Zentimeter lang trägt. Zudem zieren einige Narben sein Gesicht, die er sich in seiner Jugend bei den Verwandlungen zugezogen hat. Lupin hat braune Augen, die meist etwas müde, aber gütig wirken und einen eher fahlen Teint. Er ist sehr dünn, beinahe dürr, bedingt durch den Stress der Verwandlungen und seine Lebensweise, dafür aber doch kräftiger, als man es vermuten würde. Seine Stimme ist meistens sanft und ruhig, er kann aber auch Befehle geben, wo es notwendig ist. Seine Kleidung ist relativ locker und wirkt muggel-affin, er trägt oft verwaschene Bandshirts diverser Bands und dazu Jeans und Turnschuhe. Lediglich bei offiziellen Anlässen trägt er eine angemessene Hose, eventuell eine Weste und ein Hemd. Die meistens eher traditionelle Kleidung vieler Zauberer ist ansonsten nicht sein Stil, da er sich in ihr noch älter fühlt, als er sich ohne hin schon fühlt. Die einzige Ausnahme bilden Umhänge, die er in einem magischen Umfeld gerne trägt, doch im Alltag bevorzugt er lockere Stoffjacken. Die meisten seiner Kleidungsstücke wirken verschlissen, was aber nicht zumindest bei seinen Hosen nicht weiter auffällt, verwaschene Jeans sind schließlich in.


Trivia
In wahrer Freiheit soll man leben


___LEBENSLAUF ##
Lyall Lupin hatte seine Frau Hope Howell im walisischen Wald kennengelernt, wo die junge und sehr hübsche Frau spazieren gegangen war. Lyall selbst war auf einem Erkundungstrip in das Waldgebiet gekommen, in dem ein Irrwicht vermutet wurde. Als der Zauberer die Schreie einer Frau hörte, eilte er ihr zu Hilfe. Hope war auf den Irrwicht getroffen und dank ihrer sensiblen Art und ihrem lebhaften Vorstellungsvermögen hatte sich der Irrwicht ihr in Form eines großen, schwarz gekleideten Mannes mit boshaften Augen und nach ihr ausgestreckten Armen gezeigt. Lyall vertrieb den Irrwicht und auch sein Geständnis, dass Hope niemals in ernsthafter Gefahr gewesen sei, störte die junge Frau nicht.
Beide fühlten sich sofort zueinander hingezogen und einige Monate später beantwortete Hope Lyalls Frage, ob er sie heiraten wolle, mit enthusiastischer Zustimmung und wenige Wochen später heiratete das junge Paar mit einer Hochzeitstorte, auf deren Spitze ein kleiner Irrwicht saß.

Ein Jahr später würde Remus John Lupin geboren, ein gesunder kleiner Junge, der schon früh Zeichen von magischer Begabung zeigte.
Als Remus vier Jahre alt war, gewann Voldemort das erste Mal an Macht. Als Antwort auf die Bedrohung, die auch durch von Voldemort rekrutierte magische Kreaturen ausging, wurde die Abteilung für Regulation und Kontrolle magischer Kreaturen gegründet, der auch Lyall Lupin angehören sollte. Eines Tages wurde ein zerlumpt aussehender Mann aufgegriffen und zum Tode zweier Kinder befragt. Der Mann - nach eigenen Angaben ein Landstreicher - drückte sein Bedauern ebenso aus wie seine Angst, als er sich plötzlich in einem Raum voller Zauberer wiederfand. Während zwei von Lyall Kollegen den schäbig gekleideten Mann ohne Zauberstab gehen lassen wollten, erkannte Lyall selbst einige deutliche Zeichen, dass der Mann ein Werwolf sein musste. Seine Bitte, ihn bis zum nächsten Vollmond in kaum 24 Stunden festzuhalten, wurde nicht entsprochen und seine Kollegen lachten ihn aus. Lyall - normalerweise ein ruhiger und besonnener Mann - wurde wütend ob seiner ahnungslosen Kollegen und beschrieb Werwölfe als seelenlos und bösartig, als Kreaturen die nur den Tod verdienten.

Das Werwolfregister war zu dieser Zeit schlecht geführt, voller Lücken und Fehler, und so bemerkte niemand, dass der Mann, den das Ministerium aufgegriffen hatte, Fenrir Greyback war. Kaum in Freiheit, erzählte dieser zwei weiteren Werwölfen, mit denen er durch die Lande zog, was Lyall zu ihrer Art gesagt hatte. Fenrir und seine Genossen - von der Gesellschaft ob ihrer Brutalität ohnehin verachtet - wollten Rache.
Kurz vor Lupins fünftem Geburtstag drang Fenrir in das Zimmer des schlafenden Jungen ein und griff ihn an. Lyall - durch den Lärm geweckt - rettete das Leben seines Sohnes, indem er Greyback mit diversen Flüchen aus dem Haus trieb, doch Remus war so schwer verletzt, dass die Lykantrophie übertragen worden war.
Lyall vergab sich selbst niemals seine Worte, die Greyback dazu gebracht hatten, seinen Sohn anzugreifen, auch wenn der Zauberer nur aus Wut wiedergegeben hatte, was die Gesellschaft über Werwölfe dachte. Nun aber war sein eigener Sohn - so klug, gutherzig und begabt - ein Werwolf. Lyall begann zu sehen, dass nicht alle Werwölfe seelenlose Monster waren. Dennoch hielt er den Grund und die Identität des Angreifers für viele Jahre vor seinem Sohn geheim, aus Angst, dieser würde ihm niemals verzeihen.
Je älter Remus wurde, desto schwerer wurde es, sein Geheimnis zu wahren. Sobald Gerüchte laut wurden, zogen die Lupins um. Obwohl seine Eltern ihn liebten, durfte er nicht mit anderen Kindern spielen, aus Angst, er würde die Wahrheit aus Versehen ausplaudern, weshalb seine Kindheit sehr einsam war.

Als Remus zehn Jahre alt war, sah man seinen Eltern die ständige Sorge um ihn bereits an. Sie unterrichteten ihn zuhause, da sie sicher waren, dass er niemals eine Schule besuchen könnte.
Kurz vor Remus' elftem Geburtstag stattete jedoch Albus Dumbledore der Familie einen unerwarteten Besuch ab. Durch den hohen Besuch verängstigt, wollten Lyall und Hope Dumbledore nicht hineinlassen, doch durch seine ruhige Art - und vielleicht etwas unterschwellige Magie - genoss der Schulleiter von Hogwarts kaum fünf Minuten später eine Tasse Tee mit der geplagten Familie. Durch Spione unter den Todessern hatte Dumbledore erfahren, dass Greyback mit seiner grausamen Tat angab und suchte nun die Lupins auf, um ihnen mitzuteilen, dass Remus in Hogwarts ebenso willkommen war, wie jeder andere Schüler. Dumbledore hatte Sicherheitvorkehrungen getroffen, die peitschende Weide pflanzen lassen, die den Zugang zu einem Haus am Rande von Hogsmeade bewachte und ermöglichte dem Jungen, den er wie viele andere seiner Schüler ins Herz geschlossen hatte, so den Besuch der Schule für Zauberei und Hexerei.

Für Remus war Dumbledores Einladung, Hogwarts zu besuchen vielleicht der glücklichste Moment in seinem jungen Leben. Nicht nur, dass er seine magischen Fähigkeiten nun erweitern konnte, nein. Er würde auch endlich Gleichaltrige, Freunde treffen!
In Hogwarts sortierte der Sprechende Hut Remus ohne lange nachzudenken nach Gryffindor, wo er schnell zwei Freunde fand - James Potter und Sirius Black. Die beiden waren von Remus' unterschwelligem Humor und seiner Freundlichkeit angezogen, während er in ihnen endlich die Freunde fand, nach denen er sich sein Leben lang gesehnt hatte. Remus' freundliche, offene Natur und sein Mitleid mit Schwächeren fügte der Bande noch Peter Pettigrew hinzu, dem James und Sirius allein vielleicht wenig Aufmerksamkeit geschenkt hätten.
Remus genoss seine Schulzeit sehr und agierte gewissermaßen als Gewissen der Gruppe, auch wenn er wenig unternahm, um seine Freunde davon abzuhalten, Severus Snape, einen Slytherinschüler, zu ärgern und zu demütigen. Die Angst, deswegen von seinen Freunden - den ersten in seinem Leben - verstoßen zu werden, war zu groß. Als die drei sich jedoch zu fragen begannen, wohin Remus einmal im Monat verschwand, spürte der junge Gryffindor Angst in sich aufwallen. Sicherlich würden sie ihn hassen, nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Remus erklärte sein Verschwinden mit immer komplizierteren Lügen, bis James und Sirius die Wahrheit in ihrem zweiten Schuljahr errieten. Zu Remus' Erstaunen tolerierten sie sein Werwolf-sein voll und ganz, gaben ihm den Spitznamen Moony und arbeiteten daran, Animagi zu werden, um Remus während seiner Verwandlungen beizustehen.

Am Ende von Remus' durchaus erfolgreichen Schullaufbahn war Voldemort mächtiger geworden und Angst und Schrecken herrschten in der Zaubererwelt. Remus trat ebenso dem Orden des Phönix bei, wie seine drei Schulfreunde.
Rückblickend sollte Remus' Zeit in Hogwarts die schönste Zeit seines Lebens sein. Im Auftrag des Ordens befand Remus sich im Norden Englands, als ihn die Nachricht von Voldemorts Sturz und Lily und James Potters Tod erreichte. Der Tod seines Jugendfreundes traf den damals kaum 21 jährigen Zauberer hart. Als dann jedoch Sirius Black angeblich Peter Pettigrew ermordete, nachdem er James an Voldemort verraten hatte und für diese Tat nach Askaban geschickt wurde, brach für Remus eine Welt zusammen. Die Wahrheit über diese Nacht erfuhr Lupin erst viele Jahre später.
Während die Zaubererwelt Voldemorts Sturz feierte, trauerte Remus um die drei einzigen Freunde, die er in seinem Leben bisher gehabt hatte. Innerlich hatte sich der junge Zauberer bereits damit abgefunden, dass er wohl kaum eine Frau finden würde, die sich auf eine Beziehung mit ihm einlassen würde und da Voldemorts Tod dem Orden des Phönix den Sinn nahm, widmeten sich die meisten Ordensmitglieder wieder ihrer Familie oder ihren Jobs.

Remus' Mutter Hope war unterdessen gestorben und auch wenn sein Vater Lyall sich über Besuche seines Sohns mehr als freute, wollte Remus seinen ruhigen Lebensabend nicht stören, indem er zu ihm zog und ihn erneuten Umzügen und Anfeindungen aussetzte. Stattdessen zog Remus selbst öfters um und lebte meist von Gelegenheitsjobs, die weit unter seinen Fähigkeiten lagen. In Hogwarts hatte er sich als schlauer Schüler bewiesen, der vor allem in Verteidigung gegen die Dunklen Künste begabt war. Auch für magische Kreaturen hatte er - wie sein Vater - ein Händchen. Doch sobald die Leute seine Abwesenheit bei Vollmond bemerkten, zog der junge Zauberer weiter, aus Angst vor Zurückweisung.
Unterdessen hörte Remus aber immer öfter von der Erfindung des Wolfsbanntrankes der es einem Werwolf erlaubt, in Vollmondnächten während der Transformation seinen Verstand zu behalten. Die Verwandlung fand zwar statt, Remus' heftigste Furcht - im Wahnsinn der Verwandlung gefangen einen anderen Menschen zu verletzen - würde der Trank jedoch mindern. Da der Trank jedoch verschiedene, komplizierte Zutaten beinhaltete und die Zubereitung überaus komplex war, konnte der Zauberer den Trank unmöglich selbst brauen, zumal kleine Fehler verheerende Auswirkungen haben würden. Ihn zu kaufen hieße jedoch zuzugeben, was er war. Der Trank war zudem teuer und Vorurteile erlaubten es ihm nach wie vor nicht, einem geregelten Job nachzugehen.

Wieder bat Dumbledore dem Zauberer jedoch einen Ausweg aus seiner Situation an. Der Schulleiter bot ihm an, Lehrer in Hogwarts zu werden. Wieder nach Hogwarts zurückzukehren stellte eine wundervolle Aussicht für Remus dar, dennoch ließ er sich erst zu der Stelle überreden, nachdem Dumbledore ihm versicherte, dass Severus Snape ihm jeweils den Wolfsbanntrank brauen würde, sodass er keine Gefahr darstellen würde.
Remus zeigte eine natürliche Begabung als Lehrer. Er vermittelte das geforderte Wissen praktisch und interessant, was ihn unter den Schülern sehr beliebt machte. Aus der einen oder anderen Quelle verbreitete sich jedoch das berechtigte Gerücht über Lupins Lykantrophie. Als das Ministerium - untergraben vom wiedererstarkten Voldemort - jedoch Victor M. Santford an die Stelle des Schulleiters setzte, war es nur eine Frage der Zeit, bis Lupin gezwungen war, Hogwarts erneut zu verlassen. Seitdem engagiert er sich wie damals im Orden des Phönix.



Sonstiges
Gott sei Dank gleich ist's vorbei
Mit der Steckbriefschreiberei


___RANG ##
Ordensmitglied

___Gesuch ja oder nein? ##
nein


___DÜRFEN CHARAKTER, SET, STECKBRIEF WEITERVERWENDET WERDEN? ##
[ ] Ja, alles darf weiter verwendet werden.
[x] Nein. Meins.

Beachte bitte, dass Buchcharaktere als NPCs weiterverwendet werden.


sparks fly @ storming gates
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