Rise of the Death Eaters
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 Tristan Bullard

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BeitragThema: Tristan Bullard   Tristan Bullard EmptySa 3 Jan 2015 - 13:22



Tristan Emmanuel . Bullard

Tristan Bullard Dgzz2gnb

Spitzname: Tristan ist eigentlich kurz genug, nicht wahr? Wenn seine Brüder ihn ärgern wollen, nennen sie ihn Triss oder Bull. Ansonsten hat er eigentlich keinen Spitznamen.
Geburtsdatum & Alter: 1969 geboren ist der junge Tristan in seinen besten Jahren. Denn Männer sind ohnehin immer in ihren besten Jahren. Am 27. 8 kann er seinen 26 Geburtstag feiern, bei dem sicher viel Champagner fließen wird.
Blutstatus: Reinblut, durch und durch. Auch, wenn seine Familie als eine Art Blutverräter gilt, kann Tristan nicht umhin, stolz auf sein reines Blut zu sein.

Aussehen:
Tristan rockt den allseits beliebten „Out-of-Bed-Look“, ebenso wie den „Schmierigen-Bond-Look“. Um ehrlich zu sein, rockt er eigentlich jeden Look. Schönling, mit Bart und schlechtem Charakter wie er im Buche steht ist Tristan natürlich immer durchtrainiert mit stählernem Waschbrettbauch und kräftigen Oberarmen, einer Schulter zum Anlehnen und zum Festkrallen, wenn man sich mit oder an ihm die Seele aus dem Leib... kuschelt. Seine Hände sind im Vergleich zum Rest seines Körpers klein, eigentlich eher mikrig, sehr zierlich und feingliedrig, sodass sie ein wenig an einen Tyrannosaurus Rex erinnern. Der Rest seiner Glieder ist nämlich eher groß geraten, lange Beine, breite Schultern, lange Arme, überhaupt ist alles recht groß an ihm und mit seinen 198 Zentimetern ist er auch eine recht stattliche Erscheinungsform. Seine Augen strahlen eisiggrau aus ihren tiefen Höhlen und geben ihm immer einen düsteren Ausdruck, der erst aufhellt, wenn er ein Lächeln von sich gibt oder mit seinem Charme um sich sprüht, wie ein Kater, der sein Revier markiert. Seine Lippen sind voll und ständig kussbereit. Grundsätzlich strahlt er diese gewisse Atmosphäre des unerreichbaren Adonis aus, den man von der Ferne anhimmelt und der durchaus von eben jener Ausstrahlung weiß. Andererseits kann er aber auch den Augenaufschlag einer Prinzessin, der ihm den leicht femininen, hilfebedürftigen Ausdruck verleiht und jedes beschützerische Herz erweicht. Umschlagen vom mysteriösen, unerreichbaren Mann hin zum schutzbedürftigen, niedlichen Jungen kann der junge Mann innerhalb von Sekunden.

A u s b i l d u n g

Frühere Schule:
Als richtiger Brite kam natürlich nur eine Schule in Frage, Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei.
Früheres Haus:
Die fleißigen und geistig Großen werden nach Ravenclaw gesteckt. Zu eben solchen kann man Tristan auch zählen.
Zauberstab:
Wallnussholz mit Einhornhaar, ein galanter Zauberstab, glatt poliert, sodass die Maserung gut zum Ausdruck kommt, ansonsten eher schlicht mit seinem sanft gedrehtem Griff, der einen guten Halt gibt. Er ist 18,9 Zoll lang und damit einer der längeren Exemplare.

Abschluss:
ZAGs
Zauberkunst: O
Verwandlung: O
Zaubertränke: O
Verteidigung g.d. Dunklen Künste: O
Kräuterkunde: E
Geschichte der Zauberei: A
Astronomie: E

Arithmantik: O
Alte Runen: O
Pflege Magischer Geschöpfe: O



UTZs
Zauberkunst: O
Verwandlung: O
Zaubertränke: E
Verteidigung g.d. Dunklen Künste: O
Astronomie: O

Arithmantik: O
Alte Runen: O
Pflege Magischer Geschöpfe: E

Beruf:
Frischgebackener Assistent des Zaubereiministers darf er sich nennen und wer weiß, vielleicht wird er einmal selbst den Posten übernehmen und nicht das Schoßhündchen sein für den, auf den er Acht geben soll.


C h a r a k t e r  &  V e r g a n g e n h e i t

Vorlieben:
Mousse au chocolat
Lange Spaziergänge allein
Jazz
Gute Bettgesellschaft
Edle Restaurants mit gutem Essen
Anzüge, die seiner Figur schmeicheln
Polotik



Abneigungen:
Ungepflegte Menschen
Trübes Wetter, Regen
Kinder und Tiere
Seine Brüder
Romantik/Kitsch
Dosenfutter


Stärken:  
Redegewandtheit
Intelligenz
Menschenkenntnis
Charme
Musik
Schauspielerei


Schwächen:  
Eitelkeit
Maßlosigkeit
Gier
Anerkennen von Autorität
Eingestehen von Gefühlen
Nicht Trinkfest



Charakter:
Von außen der gebildete, gepflegte, ein wenig einschüchternde junge Mann ist Tristsan eigentlich dass, was man ein echtes Arschloch nennen kann. Durchaus gebildet, ja, hochintelligent sogar, nutzt er eben jenes Wissen aus, um an alles heranzukommen, was er haben möchte. Was er meistens auch schafft. Mit einem derartigen Ehrgeiz und einer ausgesprochen herausragenden Redegewandtheit ist das aber auch nicht so besonders schwierig. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann nimmt er es sich, notfalls auch mit unfairen Mitteln oder gar Gewalt. Meistens handelt es sich bei diesem etwas um Frauen, Männer oder alles, was er sonst noch begehrt, denn aus Geschlechtern macht er sich nicht viel und eigentlich, möchte er auch alles haben, was ihm irgendwie ins Auge fällt. Genügsamkeit ist ihm kein Begriff, Maßlosigkeit schon eher. Vielleicht auch ein bisschen Gier.
Dennoch lässt sich Tristan durch solche kleinen Schwächen nicht betrüben, Selbstsicher geht er durch die Welt, verkauft sich bestens und lässt alle Menschen um ihn herum auf sich hereinfallen. Aus den Gefühlen anderer macht er sich nicht so viel, aus den eigenen eigentlich auch nicht so besonders viel. Die, die ihm nicht in den Kram passen, unterdrückt er einfach, die anderen lebt er hingegen in Genuss aus.
Auch Kinder und Tiere sind etwas, womit sich Tristan nicht zu helfen weiß, weshalb er eigentlich großen Abstand zu ihnen hält.
Autorität kann er nur schwer anerkennen, allerdings kann er den Arschkriecher recht gut vorspielen, sodass er dementsprechend trotzdem recht schnell aufsteigen kann. Nicht umsonst hat er es zum Assistent des Ministers geschafft.
Klischeehaft aus einer Familie mit langer Ahnenreihe stammend spielt Tristan mehrere Instrumente, die ihm aufgrund seines großen Talents für Musik auferzwungen wurden. Noch heute übt er sich in Chello und Saxophon, den restlichen Instrumenten schenkt er keine Aufmerksamkeit mehr.
Jedoch, wenn sein Machthunger in ihm nicht so groß wäre und er nicht tatsächlich in seinem bösartigen Zug, den die Zeit in ihm genährt hatte, so derart aufgegangen, hätte er sich vermutlich für eine Floristen Laufbahn entschieden. Dennoch konnte der kleine Rebell nicht umhin, etwas Großes, Aufregendes im Rampenlicht zu machen, weshalb die böse Seite wie für ihn geschaffen war, hier kann er sich ausleben und gerade als des Ministers Assistent, da hat er einen Haufen von Personen um sich, die ihn anhimmeln können, was er in vollen Zügen genießt. Ansonsten kann man ihn eher als Einzelgänger beschreiben, der allerdings nicht gern die Nacht allein verbringt, der nicht besonders Trinkfest ist und deswegen selten in Bars sondern eher an klischeehaft romantischen Orten anzutreffen ist. Ganz tief im Herzen jedoch steckt wohl ein kleiner Junge, der nach Anerkennung sucht und eigentlich gar nicht so rebellisch ist, wie er tut. Vermutlich wurde dieser aber schon lange begraben.


Vorgeschichte:
Als der vierte von fünf Buben aufzuwachsen ist ja grundsätzlich schon nicht allzu leicht, möchte man meinen. Tristan jedoch hatte das Glück, oder aus seiner Sicht eher Pech, in einer wohlstrukturierten, geldigen und liebevollen Familie aufzuwachsen. Nunja, liebevoll?
Als vierter Bruder war natürlich allen voran das Vorbild Christopher. Elisabetha hatte schon immer jung Kinder kriegen wollen, doch zu ihrem Pech hat es, trotz ihrer Haushexenschaft, ziemlich spät erst geklappt. Dafür jedoch mit einiger magischer Nachhilfe dann sehr lange.
Christopher wurde beinahe verehrt dafür, dass er das erste Kind war, wurde gepämpert und mit Liebe beinahe überschüttet. Auch Reginald, der zweite Sohn. Dennoch schien er immer im Schatten des Älteren zu stehen, doch mit Fleiß und gutem Benehmen und Anpassungsfähigkeit wurde auch er als Vorbildfigur für den dritten Sohn Robert. Der hatte härter zu kämpfen, doch mit seiner ein wenig lauteren, heroischen aber doch sanftmütigen Art hatte er es nicht sonderlich schwer, sich in die Herzen seiner Eltern zu kämpfen.
Die waren mit der Rasselbande bereits jetzt sehr überfordert. Obwohl Elisabetha eine Haushexe war, konnte sie sich um eben jenen Haushalt beinahe nicht kümmern, denn verzogen, ja, das war auch sie. James und Elisabetha hatten sich das Leben ruhiger vorgestellt und bald, da war es auch ruhig, mit ihren lieben drei Söhnen, die ihnen jeden Wunsch von den Lippen lasen, sich gut benahmen und so unglaublich vorbildlich für andere Kinder einstanden und sich um sie kümmerten.
Tristan war also wahrlich das schwarze Schaf der Familie. Ungezogen mit Schabernack im Kopf buhlte er um Aufmerksamkeit, die man ihm nicht gewähren konnte, er wurde in den Schatten gestellt, schrieb schlechte Noten rein aus Trotz und wurde bei jeglicher Festlichkeit daheim gelassen, nachdem er ja beim letzten mal, das es gar nicht gegeben hatte oder schon Jahre her war, so derart ungezogen war.
Man müsste meinen, selbiges gelte auch für den Jüngsten, Theo, der um keinen Deut besser war als Tristan, doch weit gefehlt. Als das Nesthäkchen verstand sich Theo sehr gut darauf, mit großen Augen und dicken Krokodilstränen das Herz der Mutter für sich und seinen Standpunkt zu gewinnen wohingegen Tristan jegliche Missetat in die Schuhe geschoben wurde.
Rebellisch wie Tristan nun einmal war, ließ sich dadurch nur noch mehr in dunkle Verwicklungen hineinziehen und sich von der schlechten Notenschreiberei endlich abbringen. Das einzig Gute, was ihm die Reinblutrassisten wohl vermacht haben. Eine Sorge für den Schulabschluss. Gute Noten schreiben war nämlich eigentlich viel leichter als sich ständig Sorgen machen zu müssen, welchen Nonsens man hinschreibt, um möglichst schlecht abzuschneiden. So verließ Tristan Hogwarts mit einem der besten Zeugnisse seit Jahrzehnten; eben jener Abschluss, sein gutes, charmantes, selbstsicheres Auftreten und seine Passion für Polotik verschafften ihm rasch einen guten Job im Zaubereiministerium und seine guten Beziehungen zu Todessern und eigentlich allen Menschen um ihm herum, die er gut und gerne in seinen Bann zog, ließen ihn auch rasch aufsteigen. Manch einer möchte ihn auch als Büroschlampe bezeichnen, doch auch seine Intelligenz und seinen Fleiß machten dies möglich für ihn. Nicht nur, der Sex, den er oft und hart und mit wechselnden Partnern aller Art genoss. Mit 23 als junger Zauberer wurde er offiziell in die Todesserkreise aufgenommen, kappte den Kontakt zu seinen Eltern und wurde dann Assistent von einem gewissen Barnabus Elphinstone, der ihm den Weg bahnte, einer der mächtigsten Männer in der Zaubererwelt zu werden. Elphinstone würde nur einer seiner zahlreichen Affairen werden und doch wohl eine seiner Ausschlagkräftigsten.


Familie:
Mutter:
Elisabetha Athena Bullard, ehem. Gamp (entfernt verwandt), 67, Haushexe, ehem. Hufflepuff
“Überfordert mit ihrem Haushalt kann sie für ihre eigene Meinung nie gerade stehen, noch für die, ihres Mannes! Ständig sich beugen und dann hängt sie auch noch die ganze Zeit mit den schmutzigen Schlammblütern und Muggeln herum! Widerlich!“

Vater:
James Arterius Bullard, 69, magischer Bibliothekar, ehemaliger Ravenclaw
“Der Stümper? Ein Reinblüter? Das ich nicht lache. Auch ein Ravenclaw, pff, der soll sich dahin scheren, wo die Dementoren hausen! Ein Blutsverräter und ein Dummkopf zugleich! Nichts will ich wissen von ihm!“

Geschwister:
Christopher James Bullard, 35, Vergissmich, ehemaliger Ravenclaw
“Das glorreiche Vorbild, oh Chrissilein hier, Chrissilein da! Du könntest dir schon eine Scheibe von ihm Abschneiden. Schau mal was Chris wieder tolles mit heim gebracht hat! Er sollte dir ein Vorbild sein! Urgh. Zum Kotzen.“

Reginald Arterius Bullard, 31, Kinderheiler, ehemaliger Hufflepuff
“So ein sanfter Junge! Und schau doch nur, wie er gut mit Kindern umgehen kann! Ach, sie lieben ihn ja so. Pff. Weichei und Schisser noch dazu. Soll er mir bloß vom Leib bleiben!“

Robert Gerard Bullard, 28, Drachenwärter, ehemaliger Gryffindor
“Oh so stark und beschützerisch! Aber eigentlich ist er ja doch nur ganz lieb. Von wegen, er tut ja doch immer nur so herumtreiberisch, aber wenn man sich dann wieder mit ihm prügeln will kneift er und macht einen auf obererwachsen.“

Theobald „Theo“ Henry Bullard, 19, In der Ausbildung in der Abteilung für magische Zusammenarbeit und Zaubereigesetze, ehemaliger Gryffindor
“Oh der Kleine, tu ihm doch nicht weh, du bist doch so viel älter als er! Zeig ihm doch mal, was ein braver Junge ist. Schau, sogar Theolein kann das schon und du musst dich wieder daneben benehmen. Wenn mir Theolein Henry Bullard auch nur in die Finger kommt...“

S o n s t i g e s

Patronus: Obwohl Tristan es nicht gerne zugibt, so ist er dennoch nicht fähig, einen Patronus zu erzeugen.
Animagus: /
Avaperson: Sean O'Pry
Link zur Avaperson:
Regelsatz: Am besten mit Ketchup und Preiselbeeren, wenn das geht.
Rang: Assistent des Zaubereiministers
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Zuletzt von Tristan Bullard am Mo 5 Jan 2015 - 19:05 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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