Rise of the Death Eaters
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 Vincent Vega

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BeitragThema: Vincent Vega   Vincent Vega EmptySa 16 Mai 2015 - 10:00




V i n c e n t . T h u r g o o d V e g a

Vincent Vega Uwl7izkr

Spitzname: Vinnie, Vince, Sissy, Vinnie the Pooh. Er besitzt außerdem den Zweitnamen Kendrick. Seinen eigentlichen Nachnamen hat er Ende 1994 in Vega umgeändert. Wenn man ihn ärgern möchte, braucht man ihn also nur Thurgood zu rufen.
Geburtsdatum & Alter: 23.10.1967, 27 Jahre
Blutstatus: Reinblut

Aussehen:
Vincent ist eher durchschnittlich groß und kräftig war er auch nie besonders. Erst in letzter Zeit betreibt er aus Langeweile viel Kraftsport, der sich in seinem Kreuz niederschlägt. Er hat dunkles Haar und dunkle Augen und die Fähigkeit, bisweilen ein bisschen dämlich, aber überaus liebenswürdig dreinzublicken.
Er macht einen sehr ordentlich Eindruck, denn er steckt nicht nur viel Arbeit in Frisur- und Bartpflege, sondern auch viel Geld in gute Klamotten. Er trägt stets mindestens Hemd und Stoffhose, am liebsten aber gleich die ganze Anzugmontur, um seriös zu wirken. Bügeln macht einen erheblichen Teil seiner Freizeit aus.
Um sich diese Spießigkeiten nicht anmerken zu lassen, versucht er in der Regel besonders lässig und beiläufig zu wirken und tatsächlich liegt ein recht chaotischer Charme in seiner Gestik und Mimik, durch den man seine Gewolltheit leicht übersieht, wenn man ihn nicht kennt.


A u s b i l d u n g

Frühere Schule: Hogwarts – Schule für Hexerei und Zauberei
Früheres Haus: Slytherin
Zauberstab: Fichte, Drachenherzfaser, 13¼ Zoll

Abschluss:
ZAGs
Spoiler:

UTZs
Spoiler:

Beruf: Auror (suspendiert)


C h a r a k t e r  &  V e r g a n g e n h e i t

Vorlieben:
+ Zigaretten
+ Kartenspiele
+ Jazz
+ Steak
+ Whisky
+ Filme
+ Vorbilder wie Alastor Moody, Frank Sinatra oder Vincent Vega

Abneigungen:
- ignorantes Pack
- Zigarettennot
- schlechte Musik
- Leute, die ihn nicht für voll nehmen
- Leute, die Gesellschaftliches und Politisches nicht ernst nehmen
- Liebeskomödien
- Schmutz auf der Kleidung

Stärken:  
+ ehrgeizig
+ begabter Zauberer
+ humorvoll
+ gutherzig
+ loyal

Schwächen:  
- stolz bis geltungsbedürftig
- manchmal ein echtes Trampeltier
- launisch
- empfindlich
- unerwachsen


Charakter:
Im Grunde genommen ist Vincent Vega einfach ein großer Träumer. Er sähe sich gern in der Rolle des coolen Anführers, als einen Mann, dem man beim Vorbeigehen hinterher sieht und sich denkt: „Der hat es geschafft“. Er hat ein sagenhaft großes Ego, welches er hegt und pflegt, indem er sich und seine Arbeit sehr ernst nimmt, obgleich er dem nur in Teilen gerecht wird. Denn er verhält sich nicht immer besonders erwachsen und hat eine Menge für blöde Sprüche und alberne Witze übrig. Er redet viel und vor allem viel Unsinn, aber stets mit Humor, und man könnte meinen, er nähme sich in dieser Hinsicht tatsächlich gar nicht so ernst. Doch sein Gehabe dient hauptsächlich dem Zweck, locker und unbeschwert zu wirken, während er im Inneren verbissen auf das rechte Auftreten achtet.
Er ist dennoch liebenswürdig, denn für seine Freunde steht er loyal ein und er kümmert sich gern um die Probleme anderer. Er ist sehr begabt im Zaubern und durch sein Engagement ein gern gesehener Arbeiter. Er macht sogar seinen Papierkram gern und fleißig, denn auch dieser dient immerhin einem höheren Zweck, der Lebensaufgabe Vincents.
Der Ex-Auror ist nämlich 'gut' gesinnt, jedoch keinesfalls auf eine angenehme Art und Weise. Vielmehr scheint es so, als ob er sich den nächstbesten Weg gesucht hat, um sich selbst darzustellen. Das Mitgefühl, das er Opfern entgegen bringt, scheint gegenüber Feinden überhaupt nicht vorhanden und obwohl er mindestens durch seine Freundschaft zu Dorian Gunn eines besseren belehrt sein müsste, gibt es ein absolutes Gut und ein definitives Böse für ihn.
Muggel findet er unheimlich faszinierend und sammelt schon seit seiner Schulzeit Muggelgegenstände. Ganz besonders haben es ihm Videospielkonsolen und Musikabspielgeräte angetan. (Er hat sogar ein Telefon, aber niemanden, den er anrufen kann, und so vertreibt er sich manchmal die Zeit damit, die Zeitansage anzuhören oder Muggelprospekte zu bestellen, die er gar nicht benötigt.)


Vorgeschichte:
Viviane Thurgood ist die Tochter eines gewissen Avery sr., der schon mit Tom Riddle zur Schule ging und einer der ersten Todesser war. Auch die Familie Thurgood zählt zu den fanatischen Reinblütern. Vor diesem Hintergrund kann man sich also denken, wie groß die Erwartungshaltung der beiden Eltern an Vincent war. Und er enttäuschte sie schamlos.
Bis dahin aber war das Familienleben, obgleich streng, recht harmonisch, soweit es eben möglich war, denn Vincent war nie ein einfaches Kind (drum waren seine ersten magischen Ausbrüche besonders anstrengend).
Die Reinblutideologie seiner Eltern nahm er jedoch an und kam auf den besten Wege, ein wirklich vorzeigbarer Junge zu werden.
Die ersten größeren Probleme entstanden, als er gerade sechs, fast sieben, war und sein kleiner Bruder geboren wurde. Denn Vincent hatte sich an die Rolle des Einzelkindes gewöhnt, fühlte sich in seinen Annehmlichkeiten bedroht und wehrte er sich vehement gegen dessen Existenz. Er ließ eine engere Beziehung zu seinem Geschwist nicht zu und hatte ja auch kaum Zeit dazu, denn mit elf Jahren schon kam er nach Hogwarts, wo er dieses Problem durch die Entfernung schlecht aufarbeiten konnte. Und das war es auch, was die beiden Brüder immer bleiben würden: einander fern. Vinnie schiebt den Grund dafür auf die heutigen rassistischen Ansichten seines Bruders, und man kann nicht ausmachen, ob er sich seiner Mitschuld überhaupt noch bewusst ist.
Als der Sprechende Hut ihn in das Haus Slytherin einteilte, freute er sich noch darüber. Vor allem zu Anfang fühlte er sich allerdings sehr von seiner Familie betrogen, die zu Hause und zusammen sein durfte, während er ganz allein zur Schule musste, oder zumindest ein bisschen allein, denn selbstverständlich hatte seine gleichaltrigen Freunde und die Kinder befreundeter Familien das gleiche Schicksal ereilt. Und Hogwarts war ja auch schön, das fand auch Vinnie. Aber sein Bruder konnte die Familie nun für sich beanspruchen und den ganzen Tag um sich haben und der Gedanke quälte den frischen Slytherin, weshalb er deren Aufmerksamkeit nun anders suchte.
Er baute unheimlich viel Mist. Er war laut und respektlos und hatte ständig blöde Ideen, wie etwa des Nachts durch die Gemäuer zu schleichen und unheimliche Geräusche zu machen, die die Mädchen in Panik versetzten, oder andere Kinder dazu zu überreden, mit ihm zu ungünstigen Zeiten an ungünstige Orte zu gehen. Es wurde nie so schlimm, dass er von der Schule verwiesen hätte werden können. Er nervte einfach. Und so wurde es auch seinen Eltern mitgeteilt, die wiederum genervt reagierten, also so, wie Vincent es nicht wollte.
Also musste er zu härteren Mitteln greifen – was sich leider mit seiner Pubertät überschnitt.
In seinen Briefen tätigte er vermehrt Aussagen, die gegen die Ideologie seiner Eltern gingen, und er bekam seine gewünschte aufgebrachte Reaktion in einigen Heulern zurück und hatte gefunden, wonach er suchte.
Schlagartig änderte er seine politische Richtung, soweit ein Pubertierender sie haben konnte, um hundertachtzig Grad. Er nahm sogar in Kauf, seine alten Freunde zu verlieren, worüber er aber auch nicht weiter nachdachte, denn er imponierte den Kindern aus den anderen Häusern umso mehr und rasch fand er neue Freunde.
Er bat sogar darum, nach Gryffindor wechseln zu dürfen, was natürlich nicht möglich war. Daher fühlte er sich dazu berufen, seine Reihe der Streiche in edler Absicht weiterzuführen, von der er heute noch großspurig tönt. Gemeinsam mit Braxton Guillam wurde er gar zu einer kleinen Berühmtheit (auch bei den Lehrern), denn dieses Mal wurde er noch kontinuierlicher, man könnte sagen systematisch, und seine Absichten blieben nicht unbemerkt und so verbrachte er viele seiner Abende mit Strafarbeit und Nachsitzen und seine Eltern wurden wütender und sein Bruder glänzte immer mehr und irgendwann wollte Vinnie nicht mehr nach Hause kommen.
In der fünften Klasse verbrachte er nach einigen fehlgeschlagenen Umerziehungsversuchen seiner Eltern seine Ferien zum ersten Mal in Hogwarts, das zu diesen Zeiten immer viel leerer war als sonst. Es machte ihn ein wenig traurig, doch ob aus kindischer Rebellion oder wahrhaftem Sinneswandel, Vincent stand felsenfest hinter seiner neuen Meinung und er mochte nicht zurück in sein rassistisches Heim. Seine Eltern waren es ebenfalls leid und glaubten an "so eine Phase" und sie trennten sich vorerst einvernehmlich.
Vincent hatte zwar eine Phase – deren Fotos er am liebsten verbrennen würde, wegen der bunten Haare, der zerschlissenen Kleidung und der Schminke – doch seine Meinung sollte sich nicht ändern, denn seine Welt hatte sich gewendet. Er stand nun auf der guten Seite und seine Eltern auf der schlechten. Er wollte das Böse bekämpfen und Auror werden, auch wenn ihm nicht wirklich bewusst war, dass er tatsächlich seine Eltern bekämpfen müsste, was ihm auch bis ins Erwachsenenalter nicht klar werden würde. Nach einigem Hin und Her also, nach Lehrergesprächen und Beratung innerhalb der Familie, blieb Vincent so oft es ging in Hogwarts. Weil immerhin die Bemühungen, ihn zu ändern, nicht fruchteten. In den großen Sommerferien musste er bei seiner guten Freundin Amalia Blake unterkommen.
Und er dachte nicht daran, heimzukehren, als er seinen Abschluss machte. Er zog sofort aus, in eine kleine schäbige Wohnung zwar, aber in Freiheit, und begann seine Aurorenausbildung, die er mit Bravour meisterte, denn wenn er eines auf der Welt konnte, dann war es gewissenhaft und mit vollem Einsatz zu arbeiten und ein schlechter Zauberer war er bei Weitem nicht.
Die nächste Zeit war vom Erwachsenwerden bestimmt, was ihm nie recht gelang. Während sein bester Freund bereits heiratete, versuchte er einige Male, ernsthafte Beziehungen zu führen; er dachte dabei an ein gemeinsames Haus und Kinder, doch er scheiterte.
Nicht lange nach ihrem Schulabschluss und der Hochzeit zwischen Dorian und Amalia, wurde diese ermordet und ausgerechnet ihr Ehemann der Tat bezichtigt. Vincent war am Boden zerstört und obwohl er in dieser Situation wohl am geneigtesten gewesen sein musste, seinen alten Freund zu verdammen, glaubte er fest an dessen Unschuld. Während Gunn also nach Askaban verbracht wurde, besuchte Vincent das Neugeborene der beiden, das Unterkunft bei Tante und Onkel seines Freundes gefunden hatte, und kümmerte sich so gut es ging.
Als Dorian schließlich unschuldig entlassen wurde, kehrte Vinnie zu seinem Jungesellenleben zurück und tat nichts Ernsthaftes mehr, abgesehen von seiner Arbeit, was ja auch nicht schlimm war, fühlte er sich dabei nicht so ernst und wichtig. Etwa zu der Zeit, in der Dorian mit den Todessern anbandelte, wandte sich Vincent dem Orden zu und trat kurze Zeit später in die Organisation ein.
Wenn es nach ihm ginge, hätte es für immer so weiter gehen können, doch im Jahre 1994 änderte sich alles. Schon seit einiger Zeit war es im Ministerium immer unangenehmer geworden, doch als Lucian Malarde zum Zaubereiminister ernannt wurde und in den darauffolgenden Unruhen Vinnies Chef umgebracht wurde, blieb ihm nichts anderes übrig, als zu fliehen. Das war nicht der Arbeitgeber, für den er sich hingeben wollte und doch war sein Beruf Dreh- und Angelpunkt seines Lebens, wenn nicht gar sein einziger Lebensinhalt. Er definierte, und definiert eigentlich noch immer sein gesamtes Selbstbild darüber und wenn er nicht Halt beim Orden gefunden hätte, mit dem er seine neue Lebensaufgabe erfüllte, ginge es ihm zu diesem Zeitpunkt vermutlich noch schlechter als ohnehin schon.
Ende des Jahres ließ er auch seinen Namen in Vega umändern (ja, er hatte Pulp Fiction im Kino gesehen und war gleich Feuer und Flamme für seinen Namensvetter), um mit seiner Verwandtschaft zu Todessern endgültig abzuschließen.
Er trauert zwar noch immer um sein Aurorendasein, als sei jemand gestorben, doch in den Reihen seiner Freunde und mit dem hartnäckigen Ziel vor Augen, die Todesser zu stürzen, hält er sich über Wasser.


Familie:
Mutter:
Viviane Lordess Thurgood (geb. Avery), 52 Jahre, Haushexe, ehem. Slytherin
Vinnie liebt und hasst seine Eltern gleichermaßen. Er verabscheut ihre Ideologie und all die fernere Verwandtschaft, doch obwohl er meist große Töne spuckt, wünscht er sich heimlich, ein gutes Verhältnis zu ihnen zu haben. Seine Mutter hat sich lange Zeit noch hin und wieder per Brief bei ihm gemeldet, doch das ist ihr seit einiger Zeit zu gefährlich geworden und Vincent kann es ihr tatsächlich nicht verübeln.

Vater
Jonathan Zacharias Thurgood, 55 Jahre, Stationsheiler, ehem. Slytherin
Sein Vater zeigte zwar kein Interesse mehr, nachdem sich ihre Wege getrennt hatten, doch Vinnie ist sich sicher, dass auch er noch ein kleines Bisschen für seinen Sohn übrig hat.

Sonstiges:
Geoffrey Lucian Thurgood, 21 Jahre, Fluchbrecher, ehem. Slytherin
Seinen kleinen Bruder kann der Auror ohne jede Reue nicht leiden. Er ist der Liebling der Familie und in seinen Augen ein außerordentlich schmieriger kleiner Gnom, der die Aufmerksamkeit seiner Eltern nicht nur genießt, sondern seinem großen Bruder außerdem auf die Nase bindet, und überhaupt ein ganz, ganz schlechter Mensch.

S o n s t i g e s

Patronus: Sein Patronus ist ein afrikanischer Wildhund, den er mit Gedanken an seine Ferien bei Amalia heraufbeschwört. Er wurde unheimlich herzlich aufgenommen und sein erstes Abendbrot ist bis heute Sinnbild für seine Vorstellung einer in seinen Augen perfekten Familie.
Animagus: -
Avaperson: Milo Ventimiglia
Link zur Avaperson: http://isaachelps.tumblr.com/post/95592898163/here-are-70-hq-small-gifs-of-milo-ventimiglia-in
Regelsatz: *geklaut*
Rang: Ex-Auror | Ordensmitglied

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