Rise of the Death Eaters
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 Euphrosyne Wildman

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AutorNachricht
Euphrosyne Wildman
Professorin für Arithmantik # Admin
Euphrosyne Wildman

Anmeldedatum : 25.08.11
Zweitcharakter : Nathan Griffith, Braxton Guillam, Wynne Garraway & Gwylim Blodeuyn

Euphrosyne Wildman Empty
BeitragThema: Euphrosyne Wildman   Euphrosyne Wildman EmptyDo 25 Aug 2011 - 17:42




ALISHA +++ 20 JAHRE ALT +++ MERYL STREEP

Euphrosyne Wildman
Alles verloren, nur die Würde nicht


___NAME ##
Der Name Euphrosyne findet seinen Ursprung in der Griechischen Mythologie, und bedeutet übersetzt so viel wie Frohsinn, eine abwegige, irritierende, geradezu ironische Tatsache, im Hinblick auf die hiesige Trägerin des Namens. Wenn man jedoch historischen Ausarbeitungen Glauben schenken darf, passte der Ausdruck überraschend gut zu einer, der drei Göttinnen der Anmut, den Chariten, die in direkter Verbindung zu Aphrodite stand.
Wildman hingegen, stammt aus der germanischen Sprache und bezeichnet eine ungestüme, wilde Person der regelrecht barbarisches Verhalten nachgesagt werden kann. Erste Niederschriften einer abgewandelten Form, Wyldman führen bis ins 12 Jahrhundert nach Christus zurück – weshalb es heutzutage schwer ist, eine eindeutige Definition des Namens zu geben.
Alles in allem ist Euphrosyne Wildman eine Frau, die mit ihrem Namen mehr als ausreichend bedient ist. Man müsste meinen, gerade sie könne sich vor Spitznamen kaum retten, tatsächlich ist aber das Gegenteil der Fall. In ihrer resoluten, geradezu einschüchternden Art, gerät die Hexe für gewöhnlich nicht in Situationen, die ihre Mitmenschen dazu einladen, die in ihrer Gegenwart mit Kosenamen zu beehren. Die einzig akzeptable, nur einem kleinen Kreis von Leuten gestattete, Liebkosung ist Effie – allen anderen ist es gestattet, sich hinter dem Rücken der Professorin schändlich auszutoben.

___ALTER & GEBURSTAG & GEBURTSORT ##
Am frühen Abend des 20. Mais im Jahre 1944 kam die zauberhafte, ein wenig schmächtig und kleingeratene, Euphrosyne Wildman im Anwesen ihrer Großeltern zur Welt. Tatsächlich hatte sich ihre Mutter fortwährend gegen Hausgeburten gesträubt, bis schließlich überraschender Weise nach neun Monaten Schwangerschaft die Wehen völlig unerwartet eingesetzt hatten, und für Apparieren womöglich die Zeit und noch viel wahrscheinlicher der Wille gefehlt hatte.

___WOHNORT ##
Zur Überraschung all derer, die es herausfinden, ist Euphrosyne nicht in einem schönen Haus, am Rande eines Zaubererortes wohnhaft. Stattdessen lebt sie, von der magischen Gesellschaft regelrecht zurückgezogen in Whitehall, Muggellondon.
Dort besitzt sie eine geräumige Maisonettewohnung mit Balkon, der im Sommer grüner erstrahlt, als jeder Stadtpark, denn die Hexe hat einen unsäglich grünen Daumen!

___BLUTSTATUS ##
Der Blutstauts war stets etwas, das in der Familie Wildman, besonders von mütterlicher Seite, hoch gehandelt wurde. Als Reinblut kann man wohl auch wahrlich stolz auf seine Herkunft sein, und jenen Stolz trägt auch Euphrosyne in sich, ebenso wie den Glauben an eine angeborene Superiorität ihres Standes.


Bildung
Das höchste Gut des Menschen ist und bleibt sein Verstand


___FRÜHERES HAUS & EHEMALIGE SCHULE ##
Wie jedes Kind magischer und zugleich britischer Abstammung, besuchte Euphrosyne die Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei.
Kaum das der alte, zerfledderte Hut den Kopf des geborenen Rotschopfes berührte, so war klar, dass der einzige Wildman Sprössling eine hervorragende Slytherin abgeben würde. Jedoch gab der Sprechende Hut zu bedenken, dass Ravenclaw eine nicht minder gute Wahl gewesen wäre, hätte sich das Mädchen nicht vehement von Beginn an dagegen gesträubt. – Kinder.

___ABSCHLUSSZEUGNIS ##
Euphrosyne war stets eine fleißige Schülerin. Besonnen auf Unterricht und Prüfungen steckte sie eine Menge Aufwand in den zyklischen Prozess des Lernens. So war es ihr schlussendlich möglich in den Fächern Zauberkunst, Euphrosyne hatte seitjeher ein glückliches Händchen dafür, Verwandlung und Arithmantik mit der Bestnote – einem Ohnegleichen! – abzuschließen. Ihre verbliebenen Kurse, Geschichte der Zauberei, Verteidigung gegen die Dunklen Künste und Alte Runen schloss sie mit Erwartungen Übertroffen ab, und machte damit nicht bloß sich selbst, sondern auch ihre Eltern stolz.

___BERUF ##
Mit außerordentlicher Liebe zur Materie und strenger, schier pedantischer, Führungshand, besetzt Ms. Wildman den Lehrstuhl für Arithmantik.


Familie
Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich
unglücklich ist jede Familie auf eigene Art


___FAMILIENSTAND ##
Im Gegensatz zu vielen anderen Frauen ihres Alters, ist Euphrosyne alleinstehend und fortführend zufrieden damit. Die Partnerlosigkeit war der Hexe nie ein sonderlich schmerzender Dorn im Auge, am ehesten wohl, da sie selten in den Genuss kam auf einen Mann zu treffen, der ihr auf angenehm einschüchternde Weise ebenbürtig und zugleich unverheiratet war.

___MUTTER ##
Irene Wildman geb. Deorwine # mit 45 Jahren in Askaban verstorben # reinblütig # ehe. Slytherin
Irene war nie eine liebende Frau, und vielleicht wäre es ihr leichter gefallen, ihr ungeplantes Mädchen mit dem geringsten Maß an Achtung zu bedenken, wenn dieses nicht ihre Karrierepläne zerschlagen hätte. Hochhinaus, der Himmel war ihr keinerlei Grenze gewesen, an die Spitze des Ministeriums hatte Irene gewollt und ihr Kind schließlich als Vorwand und Sündenbock genutzt, dass ihr letztlich wohl Schneid und Mut fehlten, um dieses Ziel weiterhin zu verfolgen.
Mit unerfüllbaren Forderungen nach Perfektion, Anmaßung und regelrechter Tyrannei machte Irene es ihrer Tochter schwer – und mit Sicherheit wäre vieles in Euphrosynes Leben anders verlaufen, wenn ihre Mutter eine andere gewesen wäre.
Die Beziehung der beiden wurde überschattet von Unnahbarkeit und einer fortwährenden Portion Vorwurf, während Euphrosyne sich, bis zum Tod der Mutter, geradezu abarbeitete, deren Anerkennung zu gewinnen. Vergeblich, denn das Zentrum der Beziehung sollte bis zuletzt Etikette, Manierlichkeit und "Oh, was sollen bloß die Leute von dir denken!", bleiben.


___VATER ##
John Wildman # 87 Jahre alt # reinblütig # Rentner # ehe. Ravenclaw
John Wildman, der Ruhepol der Familie. Während seine Frau impulsiv nach der bestmöglichen, strengstmöglichen Erziehung ihrer Tochter trachtete, selbst in späten Jahren ihres Lebens, war John vielmehr der verständnisvolle Teil innerhalb des elterlichen Regimes.
Er war das offene Ohr, welches seiner Tochter Gehör schenkte, ihr Mut zusprach und mit all der Zuwendung nährte, der sie nicht bloß als kleines Kind bedurfte. Dennoch war er bedauerlicherweise nie in der Lage, sich gegen das Verhalten seiner Gattin auszusprechen und flickte so stets Wunden, die auch er, durch seine Tatenlosigkeit verschuldet hatte.
Nichtsdestotrotz hegen die beiden ein inniges Verhältnis, tauschen regelmäßig Briefe und verbringen so viel Zeit miteinander, wie es Euphrosynes Leben zulässt.


___KINDER ##
Victoria Gunn geb. Wentworth # 24 Jahre alt # halbblütig # ehe. Ravenclaw
Die Geschichte zwischen Mutter und Tochter glich ewig einer Griechischen Tragödie, ohne Ende in Sicht, bis beide eines wundersamen, wie grausamen Tages zueinanderfanden. Die beiden Frauen hegen, all ihrer Unterschiedlichkeit zum Trotz ein inniges Verhältnis und Euphrosyne ist stets darauf bedacht, die zarte Verbindung zu hegen. Auch, wenn es bisweilen schwerfällt, lang gehütete Ideale zum Wohle des Friedens zeitweilig zu vergessen.

___HAUSTIER/E ##
Als eine Frau von edler Natur und Extravaganz, wie sie stilvoller nicht sein könnte, besitzt Euphrosyne Wildman nicht irgendein Tier, sondern einen Panther. Die Raubkatze ist magisch abgerichtet und folgt den Worten der Hexe genau; in dieser Hinsicht wie ein Hund, zeigt sie jedoch, wenn dazu aufgefordert, durchaus ihre animalische Natur – Thanatos, wie die Wildman ihren pelzigen Begleiter liebevoll, wie subtil, getauft hat, schläft überwiegend im Bett der alleinstehenden Professorin und taugt ihr des öfteren nicht bloß als starke Schulter, sondern auch als vorbildlich lauschender Gesprächspartner.


Persönlichkeit
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! - heute reicht edel!


___CHARAKTERBESCHREIBUNG ##
Euphrosyne Wildman zu beschreiben ist keine sonderlich leichte Aufgabe. Sie ist eine sehr stolze Frau, gebildet und wohlsituiert, hat entfernte Verwandte im französischen Landadel und einen bemerkenswert teuren, wenngleich guten, Kleidergeschmack. Sie hat ein Faible für klassische Musik und gehobene Literatur, raucht Zigaretten, wie ein alter Fabrikschloht, besucht gerne die Oper und das Theater, und ist dennoch kein sonderlich geselliger Mensch; wer auch immer sie bis zu diesem Punkt als geschmackvolle Frau der oberen Bevölkerungsschicht eingestuft hätte, dem ist wohl eine Fehleinschätzung unterlaufen. Euphrosyne ist eine sehr resolute Frau mit wenig Kontakt zu anderen Menschen, die kaum etwas auf deren Meinungen und Ansichten gibt, und sich grundlegend überlegen fühlt. Sie ist eine ausgesprochen spitzzüngige Person, eitel und hochtrabend, lässt sich von kaum einer Person etwas sagen, und begegnet den meisten ihrer Mitmenschen mit offenkundigem Misstrauen und Herabwürdigungen. Sie ist einer Person, der es sehr leicht fallen mag zu hassen, die trotz tadelloser Etikette selbst die nettesten Worte in die schrecklichste Beleidigung zu wandeln vermag. Sie verabscheut Smalltalk für gewöhnlich bis aufs äußerste und lässt sich kaum in Gespräche verwickeln, solange sie nicht an einer Unterhaltung interessiert ist.
Die betagte Dame ist eine recht fähige Hexe, deren Talent, wie bis weilen geflüstert wurde, als sie noch deutlich jünger war, in Hogwarts verloren ging, als sie ihre Stelle im Ministerium dem Posten als Professorin für Arithmantik opferte. Ihre eigene Zukunft, hat sich die Wildman jedoch noch nie hervorgesagt. Ganz anders, als ihre Laufbahn als Todesserin. Mit der Muttermilch wurden Euphrosyne die Werte spitzester Reinblutideologie vermittelt, zunächst von ihrer Mutter, welche sich bald auch der Gefolgschaft des Dunklen Lords anschloss. Es stand nie außer Frage, dass Euphrosyne Wildman etwas anderes werden würde, und nie rebellierte sie gegen dieses, vorgefertigte Schicksal. Als doch recht gebildete Frau, wurde sie eine Dienerin Voldemorts und ist es bis heute, wenngleich sie nie eine gravierende Rolle innerhalb dieser Reihen spielte. Die Wildman nahm und nimmt stets den Platz der Beobachterin ein, steht lieber abseits, als sich vom grellen Bühnenlicht blenden zu lassen, obgleich sie sich verhält wie eine Kaiserin, auch unter ihren Mitstreitern wird klar, dass sich die Hexe für etwas Besseres hält.
Doch ihre autoritäre Aura hat durchaus etwas anziehendes, wenngleich rätselhaftes an sich, was nicht zuletzt meist von kaltem Desinteresse umspült wird.
Geboren in einer Generation, in der mentale Schwäche und Depressionen noch ein Tabuthema waren, und erzogen nach feinsten Maßstäben dieser Meinung, ist Euphrosyne kein Mensch, der seine Sorgen und Ängste zur Sprache bringt. Sie vermeidet es grundlegend anderen, und nicht zuletzt sich selbst, Schwächen aufzuzeigen. Ihre Probleme, so die Hexe selbst, gingen allein sie etwas an, und seien kein Belang der Öffentlichkeit, weshalb sie Mitmenschen verurteilt, welche ihr Herz auf der Zunge tragen. Trotz all der Jahre leidet Euphrosyne noch sehr unter dem Verlust ihres Kindes und dem bald darauf folgenden Askaban Inhaftierung ihrer Mutter. Auf der ewigen, durch das Elternhaus geprägte, Suche nach Perfektion sah sich die Todesserin früh scheitern, als sie im Alter von 21 Jahren wegen eines medizinischen Fehlers ihre Fruchtbarkeit verlor. Fortan also in dem Glauben lebend, niemals jene vollkommene Person sein zu können, zu der man sie hatte erziehen wollen, wandelte sich unbeschwerte Jugendlichkeit in Selbstzweifel und bisweilen zerstörerischer Hass gegen die eigene Person. Emotionen, die jedoch nie in Selbstgeißelung physischen Maßes ausarteten und bis zum heutigen Tage nur noch sehr kontrolliert in der Wildman zu finden sind. Der Umstand der mangelnden Perfektion wurde von Euphrosyne jedoch nie angenommen, oder gar akzeptiert, denn abgefunden hat sich die betagte Hexe mit ihrer Vergangenheit nie.
Stattdessen begegnet sie allem mit stoischer Kontrolle. Beherrschung und Contenance sind ein wichtiger Bestandteil ihres Auftretens, ebenso ihrer Person. Sie lässt sich selbst kaum etwas durchgehen, und fordert demnach auch von anderen jenes Maß an Disziplin, mit welchem sie sich selbst tagtäglich konfrontiert. Kein Muskel in ihrem kühlen Gesicht würde es je wagen, ohne ihre Zustimmung zu zucken, kein Ton käme je mit Widerwillen über ihre Lippen und jede, noch so kleine Fläche in ihrem ebenmäßigen, strahlenden Panzer, die nach einer Schwäche aussehen mag, ist bei genauerem Betrachten nichts weiter, als ebenmäßige Vollkommenheit unter dem Deckmantel tödlicher Contenance. Manchmal, so scheint es, würde die Wildman eher sterben, als das Gesicht zu verlieren.
Aus Egoismus? Aus Ignoranz? Oder Arroganz? Unter Garantie steckt in der Hexe eine äußerst selbstgefällige, eitle Figur der Gesellschaft, welche an schlichtweg allem etwas auszusetzen hat, und dennoch ist sie kaum greifbar, stets distanziert, vermittelt den Eindruck angeborener Überlegenheit. Doch unter der Fassade, unterhalb all des Zynismus, der stilvoll emanzipierten Todesserin steckt eine sehr einsame Frau, deren Träume einer Familie bereits früh ein unschönes Ende fanden. Man mag es wohl Schicksal nennen, dass ausgerechnet Euphrosyne Wildman in finsteren Stunden dem Sehnen nach einer starken Schulter nachtrauert. Wo sie doch immer den Eindruck erweckt, als sei sie die letzte Person auf Erden, die je Hilfe bräuchte; doch dem ist nicht so. Tief in der betagten Hexe stecken nicht mehr als enttäuschte Kinderträume und die Folgen falscher Entscheidungen. Es mag wohl scheinen, als gäbe die Hexe nicht fiel auf familiäre Bande, als sei sie in ihrem Leben der glücklichste Mensch, doch selbst die Wildman erkennt bis weilen, dass dem nicht so ist.
Sie fürchtet sich vor Verrat, davor, verlassen, alleingelassen zu werden; vor weiteren enttäuschten Hoffnungen und der Abhängigkeit. Keiner Abhängigkeit nach Suchtmitteln, wie Alkohol oder Zigaretten, viel eher vor persönlicher Abhängigkeit, vor Liebe und Nähe, vor Zuneigung und Schutzlosigkeit. Es fällt ihr schwer soziale Bande zu knüpfen, Freundschaften einzugehen und sich von der Loyalität einer Person überzeugen zu lassen, noch schwerer sich ihr zu öffnen.
Doch die, stets kritisierende Einzelkämpferin kann durchaus loyal sein. Hat man sie erst einmal für seine Sache gewonnen, so ist es schier unmöglich sie wieder davon abzubringen. Abgesehen von ihrer Zugehörigkeit zu den Todessern, gibt es kaum Gruppen innerhalb der Gesellschaft, denen sich die Hexe zugetan fühlt. Sie geht stets ihren eigenen Weg, wenngleich es scheint, als sei sie verzweifelt auf der Suche nach etwas beständigem in ihrem Leben, welchem sie all ihre freie Zeit widmen kann.
Seit der vermeintlichen Fehlgeburt ist Euphrosyne Raucherin; wie viele Zigaretten sie am Tag vernichtet ist stets variabel, und obwohl sie oft versucht hat, das Rauchen aufzugeben, ist es ihr nie gelungen. Ein weiteres Überbleibsel dieser Zeit ist ihr bodenloser Hass Alkoholkranken gegenüber, da der Erzeuger ihres einzigen Kindes unter Alkoholeinfluss eine gravierende Rolle an der Fehlgeburt der Wildman gespielt hat. Und obwohl sie selbst Süchte zutiefst verabscheut, raucht sie.

___VORLIEBEN ##
frische Blumen # Zigaretten # Spaziergänge # gehobene Literatur # schwarzen Tee, am liebsten Earl Grey # das Backen von vorwiegend französischem Süßgebäck # Strebsamkeit # weiche Teppiche vor dem Bett # Pelze # weiße Lilien # Friseurbesuche # klassische Musik # Kaminfeuer # Fisch, sowie Meeresfrüchte im Allgemeinen, auch wenn ihr vor schlechter Zubereitung graut # Theater # lange Abende auf dem Balkon, mit einem guten Buch und einem Tässchen Kaffee # modische Experimente, die sich in ihrer Extravaganz hauptsächlich auf üppigen - nicht protzigen! - Schmuck beziehen #

___ABNEIGUNGEN ##
Klatschzeitschriften # Muggel, Schlammblüter und Blutsverräter # Wahrsagen, denn wer aus Teeblättern liest, hat wohl den Verstand verloren! # aufdringliche Ehrlichkeit # Heiler # Liebesromane (obwohl sie selbst gelegentlich einen in der unteren Schublade ihres Nachttisches aufbewahrt) # Lärm # falscher Stolz # moderne Interpretationen von Gedichten, Theaterstücken oder Musik # Inkompetenz # Rebellionen gegen Altbewehrtes # fremde Kinder und Haustiere # Faulheit # schlechte Manieren # Leichtlebigkeit # Fehler # Alkohol # Neureiche Zaubererfamilien und ihr unsäglich dick aufgetragenes Verhalten #

___STÄRKEN ##
eloquent # resolut # selbstbewusst # durchsetzungsvermögend # reserviert # loyal # attraktiv # intelligent # gewissenhaft # arithmetische Fähigkeiten # kochbegabt # zielstrebig # verlangend # achtsam # willensstark # galant # im Rahmen ihres konservativen Denkens annähernd kreativ # organisationsfähig # auf dem Klavier musizieren # grüner Daumen #

___SCHWÄCHEN ##
Zigaretten Abhänigkeit # arrogant # trotz tadelloser Manieren unhöflich # rasistisch # sprunghaft # voreingenommen # stur # schwankend zwischen unberechenbarer Willensstärke und gefühlsbetonter Unenschlossenheit # zynisch # überprotektiv # rastlos # kritikunfähig # unsachlich # despotisch # ungesellig # wehmütig # krankhaft perfektionistisch # irrational # tyrannisch #

___PATRONUS ##
Obgleich Euphrosyne eine fähige Hexe ist, hat sie nie gelernt, einen Patronus zustande zu bringen. Und ach! Was taugt einem Wissen, wenn man nicht gelernt hat, es zu beherrschen? In ihrer stoischen Art würde sie wohl niemals zugeben, dass einem Zauber, den sie nicht beherrscht, Wichtigkeit beigemessen werden kann – ähnlich ist es mit dem Patronus, der zweifelsohne einem stolzen Pfau mit aufgeplustertem Federkleid ähneln würde.

___ZAUBERSTAB ##
Euphrosynes Zauberstab besteht aus Weißdorn, einer stacheligen, energischen Pflanze, der man allerlei Impulsivität und vielleicht auch Ambivalenz nachsagt. Er ist 10 Zoll lang und mit Einhornhaar gefüllt, ein wahrhaftiger Mädchentraum.


Aussehen
Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen


___AUSSEHEN ##
Euphrosyne war jeher eine schöne Frau. Den Teint so blass, dass man bloß von Adel sprechen konnte, das Haar einst wallend und rot – nun kurz, schneeweiß – die geschminkten Lider aristokratisch gesenkt und in der Mitte ihres schmalen Gesichtes hohe Wangenknochen und ein natürlich schmaler Mund.
Mochte sie in jungen Jahren bereits eine Augenweide gewesen sein, so hat das Alter ihrer Erscheinung keinen Abbruch getan – und darum weiß sie. Stets gepflegt und widernatürlich viel Wert auf ihr Äußeres legend, strotzt die betagte Hexe gerade zu vor einschüchternder Schönheit und Selbstüberzeugung.
Den schlanken, geradezu zerbrechlichen, Körper stets in die feinsten Stoffe und modischsten Kleider gehüllt, mit schwerem, altem Schmuck behangen, lebt Euphrosyne nicht bloß die fantastischsten ihrer Modeträume aus, sondern auch in gewissem Maße ihr angeborenes Klassendünkel. Nichtsdestotrotz wäre ihr Stil niemals als protzig zu bezeichnen, vielmehr schlicht, da grelle Farben sie, eigener Meinung nach, am wenigsten kleiden. Für gewöhnlich trägt sie auch hohe Schuhe, ganz das feminine Klischee, nie jammernd, nie auch nur seufzend, und schmerzten die Füße noch so sehr.
Und wer könnte, bei solch strahlenden, grauen Augen gar darauf schließen, dass die Haarpracht der betagten Hexe von Jahr zu Jahr dünner zu werden droht? Oh, niemand! Und Euphrosyne selbst würde wohl einen Teufel tun, um die Welt an dieser leidigen Sache teilhaben zu lassen!
Doch ganz gleich sie um ihre optischen Vorzüge weiß – selbst wohl ihre höchste Kritikerin ist! – wagt die Professorin es nicht, ihr Aussehen zum eigenen Vorteil zu nutzen. Verlass ist auf einen wachen Geist, ein liebreizendes Gesicht bloß schmückendes Beiwerk, und Schönheit als solches, oftmals überbewertet.


1m68 groß # graue Augen # weiße, kurze Haare # stets ordentlich frisiert und hergerichtet # reifes Erscheinungsbild # zierlich # hohe Wangenknochen # teurer Kleidungsstil # behängt wie ein sehr schöner, sehr edler, sehr reicher, alten Schmuck liebender Christbaum whatcanyoumache #


Trivia
Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, das man lässt


___LEBENSLAUF ##
Es war ein lauer Abend, als Irene Wildman am 20. Mai 1944 im Anwesen der Familie ihre Tochter Euphrosyne zur Welt brachte. Das kleine Mädchen war von Geburt an eher schmächtig, eher klein, und fast ein wenig kränklich, immer etwas blasser um die Nase als andere Kinder in ihrem Alter, nicht, dass sie gleichaltrigen Umgang vor ihrer Zeit in Hogwarts gekannt hätte.  Euphrosyne war das einzige Kind der wildman’schen Familiendynastie, wie ihr Vater stets zu sagen pflegte, und vielleicht war sie auch nicht das geplanteste. An dieser Stelle lässt sich durchaus anmerken, dass im Hause Wildman selten etwas lief, wie es geplant war; einen Geburtszyklus bevor Euphrosyne zur Welt kam, hatten sich sowohl ihr Vater, als auch ihre Mutter einstimmig dafür entschieden nach zahllosen, gescheiterten Versuchen vorerst keinerlei Kinder in die Welt zu setzen, bis Euphrosyne, das kleine Würmchen, plötzlich wie vom Himmel fiel und ungewollt, aber gekonnt Karrierepläne der Mutter zerkreuzte.
Euphrosyne wurde eine sehr rassenbezogene Erziehung zuteil. Früh lehrte man sie den Unterschied zwischen Reinblütern und weiteren Unterklassen der Zauberergesellschaft sehr präsent wahrzunehmen, und Muggel, Halbblüter und Muggelstämmige allein ihrer Abstammung wegen zu verachten. Das Verachten fiel der jungen Hexe erstaunlicher Weise sehr leicht, womöglich ein Zug den sie direkt von ihrer Mutter gelernt hatte, welche die meiste Zeit des Jahres in Hogwarts verbrachte, um dort ihrer Berufung als Professorin für Arithmantik nachzugehen. Euphrosyne entwickelte sich demnach eher zu einem Vater-Kind, dessen magische Begabung sich recht früh äußerte. Jedes Mal, wenn das kleine Mädchen in Aufregung geriet, begannen sämtliche Gegenstände in ihrer nächsten Nähe zu zittern und zu erbeben, etwas, was ihrem Vater stets große Freude bereitete.
Im Alter von 11 Jahren erreichte Euphrosyne endlich ihr langersehnter Brief aus Hogwarts. Das Mädchen, welches zuvor allein Zuhause von ihren Eltern unterrichtet worden war, verreiste also erstmals allein in ihrem Leben. Der Sprechende Hut sortierte Euphrosyne, sehr zur Zufriedenheit Irenes in das Hause Slytherin, und gemäß ihrer schlechten, sozialen Grundlagen dauerte es ein Weilchen, bis der Rotschopf Anschluss in seinem Hause fand. Sie entwickelte sich zu einer relativ beliebten Schülerin; gekonnt brachte sie Freizeit und Schule unter einen Hut und kam stets sicher durch die Prüfungen. Ihre Affinität zum Lesen und der scheinbar unstillbare Drang zu lernen machten die Slytherin zu einer doch recht Erfolgsorientierten Schülerin. Auch konnten Prüfungen die Wildman nicht wirklich aus der Ruhe bringen - zumindest war sie davor die Ruhe selbst. Sobald sie den Bogen Pergament jedoch abzugeben hatte, brach für Euphrosyne eine Welt zusammen, schließlich hätte sie nicht so viel schreiben können!
Neben solcher, kleiner Tragödien verlief Euphrosynes Schulzeit jedoch relativ unspektakulär. Sie lernte dann und wann das erste Verliebtsein kennen, begann unter den wachsamen Augen ihrer resoluten Mutter jedoch nie eine feste Beziehung, weshalb man ihr wohl in manchen Kreisen eine gewisse Leichtlebigkeit nachsagte. Tatsächlich, war sie das wohl, wenngleich sie immerzu ein penibles Bewusstsein für ihre Pflichten an den Tag legte. Im Alter von 18 Jahren verließ Euphrosyne Hogwarts mit einem recht guten Zeugnis, und um selbiges, und den Eintritt in ein eigenständiges Leben zu zelebrieren, begann wohl die wildeste Phase im Leben der Hexe. Ihres Vaters zum Dank fand sie schnell eine Anstellung innerhalb des Ministeriums, der Aurorenzentrale, wo sie als Sekretärin zu arbeiten begann. Nur zwei Jahre, und eine Beförderung später, schloss sich Euphrosyne, dem Wunsch ihrer Mutter folgend, den Todessern an. Ihrer nützlichen Stellung innerhalb der Aurorenzentrale war es zu verdanken, dass nun kein Dunkles Mal ihren blassen Unterarm ziert; wie geheim wäre auch eine gebranntmarkte Spionin?
Das Leben der jungen Hexe verlief einfach und schön, sie war Todesserin, konnte der, ihr eingetrichterten Ideologie begeistert folgen, während sie gleichzeitig die besten Chancen hatte im Ministerium aufzusteigen. Gleichzeitig war auch ihr privates Leben reichlich turbulent, denn die Freiheit wurde noch immer zelebriert. So kam es, dass Euphrosyne kurz nach ihrem 25. Geburtstag mit ihren besten Freundinnen eine Frankreichreise antrat.
Es kam, dass sie sich eines Abends in den Armen eines Franzosen wiederfand, der sie innig genug hielt, um Vater ihres Kindes zu werden. Wochen nach der Nacht, welche für Thibaut wie jede andere gewesen war, für Euphrosyne Wildman jedoch auf ewig ihres Gleichen suchen sollte, erreichte diesen ein erhitzter Brief in schwungvoller Schrift, getragen von einer Eule, die ihm um ein Haar das linke Auge ausgehackt hätte!
Darin wurde Thibaut nach England zitiert, in das Anwesen jener Familie, deren einzige Tochter er eine Nacht lang sein eigen genannt hatte, um, wie die wütende Mutter des Mädchens verschriftlicht hatte, sich nicht feige und reudig unter dem schicksalhaften Brett der Verantwortung hindurch zu ducken. Denn unter furchtbaren Tränen hatte Euphrosyne ihren Eltern gebeichtet, welch Ausrutscher ihr in Frankreich geschehen war - Begeisterung sah in den Gesichtern ihrer Eltern anders aus.
Und obgleich Thibaut jeden Grund gehabt hätte, sich dem scharfen Ton und den unsäglichen Worten jenes Briefes zu entziehen, reiste Auclaire nach England und stellte sich vor, wo ihm das entrüstete Oberhaupt der Familie Wildman die Mutter seines Kindes versprach, nein, aufzwang. Und weil kein Mensch auf Erden sich Irene Wildman widersetzen konnte, gehorchte er und blieb.
Man erzählte, er und Euphrosyne hätten sich im Stillen verlobt, um die unsägliche, uneheliche Schwangerschaft ins bestmögliche Bild zurücken, und die beiden zogen im Stadthaus der Familie ein, man feierte die Verlobung klein und lud doch all jene ein, die in der Welt der Zauberer Ansehen genossen.
Und es gelang sowohl Thibaut, als auch Euphrosyne, erschreckend gut die schönste aller Minen zum bösesten aller Spiele zu machen, denn dass sie sich kaum verstanden, und alles was sie je aneinander hätten finden können durch das unablässige Drängen Irenes zerstört wurde, war eine Tatsache, die mit jeder Woche präsenter wurde.
Thibaut, der bisher von der Ersparnissen seiner verstorbenen Eltern gelebt, und wie Irene zu sagen pflegte, in seinem Leben nie etwas anständiges hatte lernen wollen, geriet zusehends ins Kreuzfeuer der Mutter, derer er sich nicht entziehen konnte. Man behandelte ihn so schlecht, wie es die Etikette zuließ und Euphrosyne und er stritten oft und hasserfüllt.
Zu temperamentvoll waren beide, um sich der Vernunft willen miteinander zu verbrüdern um eisern gegen das Regiment Euphrosynes Mutter stehen zu können, und anstatt einander kennenzulernen, lernten sie sich zu verabscheuen und allen Ärger, der sie heimsuchte, aneinander auszulassen. Bald jedoch zeigte sich, dass Thibauts Widerwillen den seiner Verlobten um vieles überstieg. Er begehrte in seiner rebellischen, freimütigen Natur gegen die Geschehnisse auf, war es satt und leid ein Leben leben zu müssen, für welches er sich keinen Augenblick lang, und nur in Gedenken seines Kindes, entschieden hatte und so kam es, dass eines Abends ein Unwetter über die beiden jungen Zauberer hineinbrach, dem sie schlichtweg erlagen.
Thibaut ließ den Whiskey, welchen er gerade noch angespannt geschlürft hatte an der Wand zerschellen, zerschlug die feinen Tischmöbel im Herrensalon des Hauses und stieß Euphrosyne, die seinen Zorn mit schrecklichen Worten beständig weiterschürte, aus dem Raum – dass sie stolperte und fiel, hatte wohl nie in seiner Absicht gelegen. Später sollte es heißen, er habe regelmäßig getrunken und sich in eben solcher Art an seiner Verlobten vergriffen; ein unzivilisiertes Monster sei er gewesen.
Faktisch war es nie sein Wunsch gewesen, die Mutter seines Kindes körperlich zu verletzen, dass sie jedoch unglücklich stürzte und die gesamte Nacht von Schmerzen geplagt wurde, die man im St. Mungos bald als unglückliche Wehen erkannte, Wehen die Monate zu früh eingesetzt hatten und das Kind schließlich zu früh und mehr tot als lebendig, zur Welt kam... all das war wohl nie seine Absicht gewesen; ebenso, wie Euphrosyne den massiven Wellen, die der winzige Kieselstein warf, unterlag.
Auf der Frühchenstation im Krankenhaus wurde das Kind der Unglücklichen zu allem Überfluss vertauscht, und was eigentlich schwach, aber wohl auf in den Armen seiner Mutter hätte zappeln sollen, fand sich in der Umarmung einer Fremden wieder, während man den Unglücklichen vom vermeintlichen Tod ihres gemeinsamen Kindes berichtete.
Thibaut blieb nicht bis zur Beisetzung des winzigen Leichnams, er verließ das Land noch am selben Tag wortlos, ließ alles zurück, was ihn in den Monaten davor Kraft und Verstand hatte kosten wollen, um in seiner Heimat den bestmöglichen Frieden zu finden. All seine Mühen, des Kindes Willen, waren vergebens gewesen.
In London jedoch ächtete man ihn geradezu. Euphrosyne, noch zu schwach um irgendeinen Gedanken von nennenswerter Klarheit fassen zu können, erhielt Unterstützung von ihrer Mutter, die mit dem Antlitz Thibaut Auclaires den Teufel an die Wand malte. Von Anfang an habe er mehr teuren Wein getrunken, als Tee oder Wasser, habe sich rüpelhaft und unmenschlich verhalten – wie ein Tier!
Und sei es nicht genug, dass in diesem Augenblick, als die junge Mutter von dieser schrecklichen Nachricht Kunde bekam, ihr Herz in winzige Teile brach, so folgte nur wenig später auch die Hiobsbotschaft, dass einem der Heiler ein furchtbarer Fehler unterlaufen sei und sie ebenfalls die Fähigkeit je wieder schwanger zu werden verloren hatte.
Die folgenden Jahre sollten schwer für Euphrosyne werden. Sie begann zu rauchen, fraß den Schmerz der Tragödie viel eher in sich herein, anstatt ihn zu verarbeiten, während sie das Grab ihres Kindes pflegte, statt ihrer Psyche. Vorbei war es mit dem Feiern der Freiheit, mit den gelegentlichen Marihuanaexzessen, mit dem Schönen. Die Wildman begann zu straucheln, und vermochte es drei lange Jahre lang sich nicht zu fangen. Dass ihre Mutter wenige Monate später bei einem Todesserangriff auf Muggel enttarnt, und für lebenslange Haft in Askaban verurteilt wurde, verbesserte die Ausgangssituation keines Wegs. Zudem begann ein wahrhaftiger Spießrutenlauf, nachdem ihre Mutter als Todesserin enttarnt worden war. Euphrosyne verlor ihre Anstellung im Ministerium und kam einige Zeit bei ihrem Vater unter, bis sich der Aufruhr um die Familie beruhigt hatte – ohne dem Rotschopf etwas von ihrer Zugehörigkeit zu den Todessern nachweisen zu können.
Das sich Euphrosyne knapp zwei Jahre, damals noch unter Professor Dibbet, als nachfolgende Professorin für Arithmantik bewarb, selbstredend, nachdem sie ein Studium in diese Richtung hinreichend zufriedenstellend absolviert hatte, gleich eher einer Verzweiflungstat, die sich schlussendlich als Glücksgriff erwies. Seitdem arbeitet Euphrosyne eine Berufung, die ihr mit den Jahren immer weniger zur Bürde wurde.


Sonstiges
Gott sei Dank gleich ist's vorbei
Mit der Steckbriefschreiberei


___RANG ##
Professorin für Arithmantik # Admin

___REGELSATZ ##
-

___DÜRFEN CHARAKTER, SET, STECKBRIEF WEITERVERWENDET WERDEN? ##
[ ] Ja, alles darf weiter verwendet werden.
[x] Nein. Meins.
[ ] (Sollte keiner der oberen Punkte zutreffen, kannst du uns gern mitteilen, wie deine Einschränkungen aussehen!)

Beachte bitte, dass Buchcharaktere als NPCs weiterverwendet werden.

___WELCHE SCHICKSALSKATEGORIE WÄHLST DU? ##
[ ] Kategorie 1
[x] Kategorie 2
[ ] Kategorie 3


sparks fly @ storming gates


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